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Gebrauchtwagen-Kaufberater: Ford Mondeo – Der Aufsteiger

Die Einführung des Mondeo Anfang 1993 markierte einmal mehr eine Trendwende bei Ford in der Mittelklasse.

Mit dem Nachfolger des Sierra waren die Kölner in diesem Segment wieder mit Frontantrieb unterwegs, den sie ein knappes Vierteljahrhundert zuvor mit der Einführung des „Knudsen“-Taunus verbannt hatten.
Während der Sierra den Kunden bei seiner Präsentation als zu futuristisch erschien, galt der erste Mondeo als zu bieder. Ford wollte mit dem Sierra-Nachfolger einen möglichst breiten Geschmack treffen, wohl deshalb wurde seine Außenhaut von vielen als beliebig und langweilig empfunden. Von diesem Image erholte sich der Mondeo allerdings in den folgenden zwei Generationen. Der von 2001 bis 2007 gebaute Mondeo der zweiten Generation konnte mit seinem weiterentwickelten New-Edge-Design schon mehr gefallen. Und seit der Generation 3 ist der Mondeo ein echter Strahlemann mit Charakter, schicken Edel-Akzenten und Präsenz.

Über alle drei Generationen hinweg steht der Name Mondeo für viel Auto fürs Geld. Es handelt sich um einen großen Mittelklasse-Vertreter, der seinen Insassen ordentlich Platz und als Kombi zudem noch einen großen und variablen Gepäckraum bietet. Eine umfangreiche Ausstattung und eine breite Motorenpalette sind weitere Eigenschaften, die für ein attraktives und vielseitiges Gebrauchtangebot sorgen.

Erste Generation

Die Zahl gebrauchter Mondeo ist in Deutschland riesig. Allerdings nimmt die erste Generation allmählich Abschied vom Markt. Noch finden sich auf AutoScout24 gut 1.000 Fahrzeuge vom Ur-Mondeo (Stand: Januar 2010). Die Preise liegen etwa zwischen 1.000 und 4.000 Euro, für nur wenige besonders gut erhaltene Exemplare oder auch die Sportversion ST wird auch mehr verlangt. Beim Mondeo der ersten Generation darf man also durchweg niedrige Preise erwarten.

Ein wichtiges Datum für die 1993 gestartete erste Mondeo-Generation markiert das Facelift von 1997. Die Änderungen waren vor allem optischer Natur, auch das weder besonders sportliche noch betont komfortable Fahrwerk konnte spürbar verbessert werden. Ab Mai 1998 gab es zudem im Mondeo schickere Innenraum-Materialien. Grundsätzlich sollte man also eher nach Fahrzeugen der Baujahre 1998 bis 2001 Ausschau halten.

Motoren

Die Triebwerke des Mondeo haben sich nie um das Prädikat „innovativ“ bemüht. Für die erste Generation gab es vier Benzin-Motoren und einen Diesel. Die kleineren Vier-Zylinder-Benziner mit Sechszehn-Ventil-Technik verlangen nach Drehzahlen. Das macht bei den rauen 1,6- (je nach Baujahr zwischen 88 und 95 PS) und 1,8-Litern (112 bis 115 PS) zwar wenig Laune, dafür werden die Drehzahl-Arien mit noch akzeptablen Verbräuchen erkauft: Zwischen 7,5 und 11 Liter schlabbern die Benziner aus dem 60 Liter-Tank.  

Am häufigsten gibt es den ersten Mondeo mit dem 1,8-Liter-Benziner, der als weitgehend zuverlässiges Aggregat gilt. Über mangelnde Standhaftigkeit gab es keine größeren Klagen: Die Einspritzer schaffen Laufleistungen von 250.000 Kilometer und mehr. Das serienmäßig montierte Fünf-Gang-Schaltgetriebe mit seinen etwas langen Schaltwegen harmoniert gut mit den Vier-Zylindern und ist lediglich etwas hakelig. Von der zähen Fünf-Stufen-Automatik ist jedoch abzuraten: Jeder Überholvorgang wird hier zur Tortur.

Ebenfalls 1,8 Liter Hubraum hat der einzige und auf dem Gebrauchtmarkt seltene Diesel. Der Turbo-Vier-Zylinder war noch relativ schwachbrüstig (88 bis 90 PS) und hat als Diesel alter Schule mit unfeiner Laufkultur genervt. Auch als Sparwunder kann sich der Motor nicht empfehlen. Häufiger versagende Einspritzpumpen tun ein Übriges. Pech hat, wer an eine herunter gerittene Vertreter-Kalesche gerät: Dauervollgas killt die alten Ford-Kopfdichtungen.

Mit dem Zwei-Liter-Benziner bekommt man hingegen einen sowohl zuverlässigen wie souveränen Vortrieb. Dieser lässt sich sogar mit der Automatik halbwegs agil fahren. Allerdings gehört auch dieser nicht zu den sparsamen Antrieben. Eine absolute Rarität ist der Zwei-Liter-Benziner mit 132 PS in Kombination mit dem Allradantrieb 4x4.

Richtig druckvoll sind  die Sechs-Zylinder-Benziner mit 2,5 Liter Hubraum (170 bis 205 PS). Mit ihnen mutiert der erste Mondeo vor allem in der Top-Version ST zu einem veritablen Sportwagen. Doch ist der ST 200 eine Ausnahmeerscheinung. Das liegt vor allem auch am hohen Verbrauch und den hohen Unterhaltskosten: Bei Volllast muss man locker 17 Liter Super auf 100 Kilometer hinnehmen. Im Schnitt pendelt sich der Konsum bei zehn bis zwölf Litern ein. Dafür gilt der gedopte Kölner als echtes Schaf im Wolfspelz. Denn: Wer traut dem konservativen Mondeo schon über 230 km/h zu?

Problemzonen

Der erste Mondeo ist zwar nicht wegen Rost berüchtigt, doch angesichts der mindestens zehn Jahre alten Karosserie fällt auch er zunehmend der Korrosion anheim. Fatal wird es, wenn tragende Elemente vom Rostfraß befallen sind. Auch auf rostige Auspuffanlagen sollte man achten, die allerdings zu den typischen Verschleißteilen zählen und sich relativ kostengünstig erneuern lassen.

Ein weiterer Problembereich sind die Achsen: Je nach Einsatzgebiet und Fahrer sind diese, sowie die Antriebswellen, verschlissen, auch bei der Lenkung kann das Spiel zu groß sein. Bremsanlage und Handbremse sollten ebenfalls einer genauen Funktions- und Verschleißprüfung unterzogen werden.

  • Gutes und Schlechtes
  • Historisches

+Direkte Lenkung +Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, attraktive Ausstattungspakete +Viel Platz (ab Generation 2), Turnier mit riesigem Kofferraum +Agiles und komfortables Fahrwerk (ab Generation 2) +Gute (Sicherheits-)Ausstattung +Breite Motorenpalette, drei Karosserien +Tolle Diesel ab Generation 2 +Ordentliche Verarbeitung +Zuverlässig, Mängelzwerg

-Traktionsprobleme an der Antriebsachse, vor allem bei Dieseln -Sitze bei der ersten Generation sind oft verschlissen -Anfahrschwäche bei den Dieselmotoren -Bremsscheiben verschleißfreudig -Dieselmotoren der ersten Generation technisch veraltet, rau im Lauf -Zahnriemen bei den Motoren der ersten Generation wartungsintensiv -Ausgeschlagene Achsen bei älteren Modellen -Rost: Erster Generation dem alter entsprechend, 2.Generation Tür- und Kofferraumkanten -Erst ab Modelljahr 2004 sind die Motoren Euro-4-fit -Durstige V6-Motoren, ST-Versionen teuer im Unterhalt

              01/1993 Präsentation des Mondeo Stufenheck als Nachfolger des Sierra

02/1993 Markteinführung Schrägheckversion und Turnier 11/1993 Allradversion in Kombination mit 1,8-Liter-Benziner wird eingeführt 08/1994 Einführung des 2,5-Liter-V6 mit 170 PS 03/1995 Allradversion in Kombination mit Zwei-Liter-Benziner wird eingeführt 08/1996 Modellpflege: Optik und Fahrwerk geändert 05/1998 Verbesserte Materialien für Innenraum 09/1999 Sportversion ST 200 mit 205 PS starkem 2,5-Liter-V6 09/2000 Die völlig neu konstruierte zweite Mondeo-Generation startet 02/2002 Sportversion ST 220 kommt mit 226 PS 10/2003 Facelift und Einführung des Benzindirekteinspritzers 1.8 SCi 04/2005 Weitere Modellpflege 07/2007 Einführung der völlig neuen, dritten Mondeo-Generation

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Bei den Motoren machen generell die Zahnriemen Probleme.  Bei nahezu allen Aggregaten empfiehlt es sich deshalb, den Zahnriemen gemäß der Ford-Empfehlung zu wechseln. Hier sollten Sie beim Verkäufer erfragen, wann der nächste Zahnriemen fällig wird. Sollte ein alter Zahnriemen reißen, kann dies mit einem Totalschaden des Motors einhergehen. Besonders anfällig hierfür sind die 16-Ventil-Benziner.

Schließlich neigen Exemplare ab 180.000 Kilometer auf dem Zähler zu rückenkillenden Wabbelsitzen. Da die Lordosenunterstützung abgesehen vom sportlichen Mondeo ST sowieso nur mittelmäßig funktioniert, sollten Vielfahrer mit Problemrücken bei älteren Modellen am besten Sportsitze nachrüsten.

Die zweite Generation

Bei der zweiten Mondeo-Generation, gebaut zwischen 2001 und 2007, ist das Angebot an Gebrauchten mit vielen tausend Internet-Offerten noch sehr breit. Über zwei Drittel aller gebrauchten Mondeo sind Kombiversionen. Für den Lademeister, Turnier genannt, werden im Schnitt leicht höhere Preise verlangt, besondere Schnäppchen lassen sich bei der weniger beliebten Limousine schlagen.  Einige wenige Exemplare mit viel Kilometern auf der Uhr bekommt man bereits für unter 3.000 Euro. Exemplare jüngeren Datums mit geringer Laufleistung, starken V6-Motoren und Ghia-Ausstattung können sogar noch um 20.000 Euro kosten (Stand: Januar 2010).

Vor allem optisch markiert der zweite Mondeo einen deutlichen Sprung. Auffällig sind seine klaren Linien und die großen, glatten Flächen. Auch beim Raumangebot und technisch ist er dem Vorgänger in allen Belangen überlegen. Vor allem das Fahrwerk der zweiten Mondeo-Generation ist ein Meisterstück. Der Kölner gilt als besonders fahraktiv, die Lenkung ist angenehm direkt. Mit Ausnahme des ST wurde auch der Komfort nicht vergessen. Auch bei der Sicherheitsausstattung ist der Mondeo vorbildlich. Sechs Airbags und ESP gehörten bereits zum Standard. Obwohl bereits in der Basis ordentlich bestückt, sind attraktive Ausstattungspakete wie Trend oder Ghia empfehlenswert, denn sie verwöhnen mit gehobenem Komfort zu meist günstigen Preisen.

Auch die zweite Generation gibt es als Viertürer mit Stufenheck, als fünftürige Schrägheckversion sowie als (gleichfalls fünftürigen) Kombi. Während die geteilt umlegbare Rückbank beim Turnier zum Standard gehört, gibt es für die Limousine nicht einmal einen Skisack. Ganz schön geizig, die Kölner! Zwar hat die Limousine einen ausreichend großen Kofferraum, doch erst der maximal 1.700 Liter große Stauraum beim Kombi ist über jeden Zweifel erhaben.

Motoren

Die bisherige Basismotorisierung, der 1.6er-Benziner, wurde beim zweiten Mondeo aus dem Programm genommen. Der zunächst 110 und nach dem Facelift 115 PS starke 1,8-Liter-Benziner war die neue Einstiegsmotorisierung. Der ruhige und unauffällige Otto bietet befriedigende Fahrleistungen und einen angemessenen Verbrauch. Nochmals besser ist der ab 2004 angebotene 1.8 SCi. Fords erster Benzin-Direkteinspritzer bietet im Vergleich zu den Saugrohr-Varianten etwas mehr Leistung (130 PS) bei weniger Verbrauch (7,2 Liter). Doch wurde dieser Antrieb kein Verkaufsschlager und ist entsprechend selten auf dem Gebrauchtmarkt zu finden.

Sparsamer und noch druckvoller sind die TDCi-Diesel. Los ging es im Modelljahr 2002 mit dem 115 und 130 PS starken 2,0-TDCi, zum Modelljahr 2005 kam dann noch ein 2,2-Liter-TDCi mit 150 PS, der auf dem Gebrauchtmarkt allerdings absoluten Seltenheitswert hat. Diese drei TDCis eint ein hohes Drehmoment, das für kräftigen Schub nach vorne sorgt. Verbräuche um sieben Liter sind im Alltag angesagt. Störend sind hingegen eine ausgeprägte Anfahrschwäche, Traktionsprobleme an der Vorderachse sowie eine etwas hakelige manuelle Schaltung. Eine Komfort-Alternative ist die Fünf-Stufen-Automatik, die mit dem 130-PS-Diesel in überzeugender Weise harmoniert.

Euro 4 ab Baujahr 2003

Bei der Zuverlässigkeit gelten die Direkteinspritzenden TDCis als etwas problematisch. Neben Fehlern in der Motorsteuerung sollen auch Defekte bei Turbo, Einspritzanlage und Luftmassen-Messer aufgetaucht sein. Dennoch sind die Diesel auch für Langlebigkeit und hohe Laufkultur berüchtigt. Sie gelten als Langstrecken-Lieblinge und empfehlen sich deshalb beim Gebrauchtkauf als erste Wahl. Eine Empfehlung sind die Fahrzeuge ab dem Baujahr 2003, die bereits die Euro 4 Abgasnorm erfüllen. Wer besonders sparen will, kann alternativ auch einen Zwei-Liter-TDCi mit jedoch etwas spaßarmen 90 PS bekommen. Auch diese Leistungsvariante ist auf dem Gebrauchtmarkt eher selten anzutreffen.

Wer weniger Wert auf gemäßigten Spritverbrauch als vielmehr auf Performance gepaart mit kultiviertem Lauf legt, sollte lieber nach einem starken Benziner greifen. Hier gibt es den noch relativ beliebten und auf dem  Gebrauchtmarkt häufig anzutreffenden 2,0-Liter-Benziner mit immerhin 145 PS, der hinsichtlich der Laufkultur allerdings keine Glanzpunkte setzt. Wesentlich geschmeidiger aber auch seltener sind die besonders starken V6-Motoren, die es in insgesamt drei Versionen gibt. Den Einstieg in die V6-Welt markiert ein 2,5-Liter-Benziner mit 170 PS. Außerdem wurde eine Drei-Liter-Maschine mit 204 oder 226 PS angeboten. Letztere war der sportlichen Version ST 220 vorbehalten. Alle V6-Mondeos eint neben der hohen Leistung in der Regel auch eine besonders umfangreiche Ausstattung. Insofern bekommt man auf dem Gebrauchtmarkt viel Auto fürs Geld. Doch ist der Unterhalt bei keiner V6-Version sonderlich günstig.

Problemzonen

Insgesamt gilt der Mondeo der zweiten Generation als gut verarbeitetes und als ein zuverlässiges Auto. Mit zwölf Jahren Garantie gegen Durchrostung sollte man sich eigentlich auf der sicheren Seite wähnen. Doch Obacht: Fehler in der Blechproduktion sorgen für eine erhöhte Rostanfälligkeit an den Kanten von Türen und Kofferraum. Hier sollten Käufer unbedingt nach Kantenrost Ausschau halten, der sich im Frühstadium an Bläschenbildung der Dichtmasse erkennen lässt. Oder fragen Sie den Verkäufer, ob dieses bekannte Rostproblem über die Garantieleistung oder sonstwie behoben wurde. Bei Fahrzeugen ab dem Baujahr 2005 soll dieser typische Kantenrost übrigens nicht mehr auftauchen.

Die dritte Generation

Noch spielt auf dem Gebrauchtmarkt die zweite Mondeo-Generation die erste Geige. Doch allmählich wächst der aktuelle Mondeo zur bestimmenden Größe bei den Second-Hand-Mondeos. Für die seit Herbst 2007 verkaufte dritte Generation werden auf dem Gebrauchtmarkt grundsätzlich immer noch fünfstellige Summen verlangt. Erste Exemplare nähern sich bereits der 10.000-Euro-Schallmauer. Insgesamt ist auch hier das Angebot bereits vielfältig und mit mehreren tausend Gebrauchten auf AutoScout24.de sollte für jeden etwas dabei sein. Wie schon beim Vorgänger, so ist auch beim aktuellen Mondeo der Turnier besonders beliebt. Etwa nur noch ein Viertel aller Gebrauchten haben ein Fließ- oder Stufenheck. Bei Letzterem fehlt weiterhin die Option einer Kofferraum-Erweiterung durch eine umklappbare Rückbanklehne.

Insgesamt macht der neue Mondeo so ziemlich alles besser als sein Vorgänger. Optisch aufgewertet, bietet er eine nochmals verbesserte Komfort- und Sicherheitsausstattung. Weiterhin gilt er als besonders agil und komfortabel zugleich. Bei den Antrieben sorgen vor allem der 2,5-Liter-Fünf-Zylinder und die starken Diesel für Fahrfreuden auf gehobenem Niveau. Preislich bewegt er sich unterhalb von VW und Opel und ist auch auf dem Gebrauchtmarkt eine Alternative zu Passat und Vectra/Insignia.

Fazit

Der Mondeo ist durchaus empfehlenswert., denn er bietet vor allem viel Auto fürs Geld. Die erste Generation ist in die Jahre gekommen und vor allem als besonders günstiger Gebrauchter interessant. Wer etwas mehr investieren kann, sollte unbedingt zur zweiten Generation greifen. Neben guter Ausstattung, gehobener Sicherheit, einer besseren Verarbeitung und dem tollen Fahrwerk bietet diese außerdem die besseren Motoren. Vor allem die TDCis sind eine Wucht und ab dem Modelljahr 2004 sogar fit für die Euro-4-Abgasnorm. Aber auch mit dem 1,8-Liter-Benzinmotor ist man gut bedient. Stauraum-Fetischisten sei die Kombiversion Turnier empfohlen. Andererseits sind Limousinen weniger gefragt und daher zu deutlich niedrigeren Preisen zu haben. Noch recht hochpreisig ist die seit 2007 angebotene dritte Mondeo-Generation. Aber auch hier ist das Gebrauchtangebot bereits sehr vielfältig und lässt sich bestimmt schon das ein oder andere tolle Schnäppchen finden. Attraktiver als seine Vorgänger ist der aktuelle Mondeo in so ziemlich allen Belangen.

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