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Kaufberater: BMW 3er-Reihe (Motoren) – Einer aus 13

Die Motoren-Vielfalt der BMW 3er-Reihe beeindruckt. Nicht weniger als 13 Leistungsstufen stehen zur Wahl. Das Erstaunliche dabei: Die Vielfalt wird aus nur drei Hubraumgrößen und zwei Verbrennungsarten generiert. Software, Aufladung und Auslegung ergeben dennoch eine PS-Spanne von 115 bis 420 PS.

Ein Universaltalent wäre keines, wenn es nicht für alle Gelegenheiten die passende Antwort parat hätte. Die Motorenpalette des 3er BMW kann diesem Anspruch gerecht werden. Denn unter den 13 angebotenen Motoren findet sowohl der Sprit-Spar-Fanatiker als auch der Möchtegern-Schumi sein Traumaggregat.

Aus Kostengründen lässt BMW insgesamt nur fünf Hubraumgrößen für alle 3er produzieren und passt die Leistung mittels Software, Auslegung und nicht zuletzt Turbo-Aufladung an die Wünsche der Klientel an. So hat ein 335i keineswegs 3,5 Liter Hubraum und ein 325d keine zweieinhalb Liter, ein 318i hat demzufolge auch kein 1,8 Liter. Alle Einzelheiten finden Sie jetzt:

318i

Der 143 PS starke 318i bildet den Einstieg in die Welt der Benzinmotoren beim 3er-BMW. 143 PS waren vor Jahren noch recht sportliche Werte und garantierten im 320i (E36) anno 1993 den Freifahrt-Schein für die linke Autobahn-Spur. Heuer gibt es keinen schwächeren Motor für den Dreier und das ist auch gut so. Denn der 318i hat mit den mehr als 1,4 Tonnen Leergewicht kein wirklich leichtes Leben. Der Zwei-Liter empfiehlt sich daher eher als Gleiter für die ruhige Gangart. Der kleinste Benziner wird aufgrund der fehlenden Performance erst gar nicht im schweren Cabriolet und im sportlichen Coupé angeboten. Vor allem der Durchzug erscheint in Tagen von aufgeladenen Motoren als nicht vorhanden. Wer im 318i fleißig schaltet, kann dennoch mit ausreichend flotten Fahrleistungen rechnen. Die Kehrseite: Der Verbrauch liegt in der Realität oft höher als bei manch stärkerem Motor. Laut BMW begnügt sich der 318i in der Limousine mit 6,3 Litern Super. Realistisch ist jedoch ein Wert von etwas mehr als acht Litern.

320i

Aufgrund des höheren Fahrzeuggewichts und der sportlicheren Ansprüche von Cabriolet und Coupé fängt die Motorenpalette erst mit dem 170-PS-Motor des 320i an. Hier steckt erstmals auch drin, was draufsteht. Ein Zwei-Liter-Vier-Zylinder, der alle Dreier-Derivate artgerecht vorantreibt. Nostalgiker werden den früher unter dem Namen 320i steckenden Reihen-Sechs-Zylinder vermissen. Aber auch der aktuelle Vier-Zylinder läuft recht vibrationsarm, dreht sauber hoch und hat mit 210 Newtonmeter Drehmoment ab 4.250 Umdrehungen ausreichend Kraft. In der Höchstgeschwindigkeit kommt der 320i je nach Modell auf beachtliche 230 km/h. Der Normverbrauch liegt mit 6,4 Litern bei der Limousine nur 0,1 Liter höher als beim 318i. Der Aufpreis zum schwächeren Motor beträgt allerdings saftige 2.200 Euro. 318i und 320i sind derzeit die einzigen Benziner, die in Kombination mit der Handschaltung eine Stopp-Start-Automatik mit auf den Weg bekommen.

325i

Wer ein Genussmensch ist, kommt bei BMW nicht um einen Sechs-Zylinder-Benziner drumrum. Der schwächste ist der 325i, der aus seinen drei Litern Hubraum 218 PS und 270 Newtonmeter holt. Damit lässt sich einerseits entspannt gleiten und andererseits beherzt Gas geben. Der Reihen-Sechs-Zylinder gehört zu einer aussterbenden Art. Lediglich Volvo hat solch eine Motorform noch in Großserie im Programm. Der Reihen-Sechser des BMW gehört zu den vibrationsärmsten Motoren überhaupt und begeistert gleichzeitig mit seiner Drehfreude, die auch das Markenimage maßgeblich prägte.

Mit 6,7 Sekunden für den Standard-Spurt gehört er schon zu den schnelleren im Lande. Seine Top-Geschwindigkeit erreicht er bei 250 km/h ohne Abriegelung. Dem gegenüber steht ein Verbrauch von nur 7,1 Litern. In der Realität benötigt der 325i kaum mehr Kraftstoff als die kleineren Vier-Zylinder. Grund: Durch das höhere Drehmoment und den besseren Drehmomentverlauf kann der 325i deutlich schaltfauler gefahren werden, was letztendlich zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch führt. Um die neun Liter sind auch hier machbar – auch ohne Motor-Ausschaltautomatik beim Anhalten. Die Mehrleistung und den höheren Komfort lässt sich BMW allerdings teuer bezahlen. 4.300 Euro kostet der 325i ausstattungsbereinigt mehr als der 320i. Der 325i ist der kleinste BMW-Benziner, der mit dem xDrive-Allradsystem kombiniert werden kann.

330i

Die Krone der Schöpfung der Sechs-Zylinder-Motoren ist der 330i. Aus drei Litern Hubraum holt der perfekt abgestimmte Motor 272 PS und sorgt für sportliche Fahrleistungen. Der Verbrauch hält sich mit genormten 7,2 Litern dennoch stark im Rahmen. Wer allerdings die gebotene Kraft oft nutzt, muss mit einem Realverbrauch von rund elf Litern rechnen, ist dann aber schon sehr flott unterwegs. 320 Newtonmeter stehen ab 2.750 Touren bereit und sorgen für einen gleichmäßig fülligen Geschwindigkeitszuwachs. Mit mindestens 39.950 Euro kostet der 330i ausstattungsbereinigt 3.050 Euro mehr als ein 325i und „rechnet“ sich daher nur für Leistungsfreunde. Denn in der Laufruhe und damit im Komfortempfinden liegt er mit dem 325i Kopf an Kopf. Andererseits ist der Aufpreis in dieser Preisklasse so gering, dass die Souveränität des ungedrosselten Drei-Liters durchaus reizt und der Mehrpreis auch aufgrund einer vorne wie hinten deutlich stärkeren Bremsanlage gerechtfertigt ist. Unvergleichlich ist auch der Klang des 330i. Aus dem links montierten Doppelendrohr kommt ein herzerweichender Sechs-Zylinder-Sound heraus, der niemals aufdringlich ist und jederzeit Motorenliebhaber erfreut.

335i

Der Top-Sechs-Zylinder hört auf den Namen 335i und besitzt im Grunde ein sehr ähnliches Drei-Liter-Aggregat wie 325i und 330i. Dennoch wurde der Hubraum dezent um 17 Kubikzentimeter reduziert, dafür aber mit einem Doppelturbo aufgerüstet. Das Ergebnis sind beeindruckende 400 Newtonmeter, die bereits ab äußerst niedrigen 1.300 Kurbelwellenumdrehungen auf Wunsch das Heck tänzeln lassen. Neben den zusätzlichen 80 Newtonmeter Drehmoment kann der Doppelturbo im Vergleich zum 330i-Sauger auch noch 34 zusätzliche PS in die Waagschale werfen. Die Fahrleistungen liegen damit auf Sportwagen-Niveau. So beschleunigt der 335i aus dem Stand bis Tempo 100 in 5,6 Sekunden und damit nochmals eine halbe Sekunde schneller als der 330i. Ob das allerdings den Mehrpreis von 2.350 Euro bei unveränderter Ausstattung und vor allem den Mehrverbrauch von zwei Litern (nach Norm) rechtfertigt, darf bezweifelt werden. Erkennungsmerkmal aller 335er-Modelle ist übrigens die Schubkarren-Abgasanlage. Ein dickes Rohr rechts, ein dickes Rohr links. Der 335i erfüllt bislang nur die Euro-4-Norm, alle bisher erwähnten Motoren schaffen die Euro-5-Werte.

M3

Eine komplett andere Liga ist der M3. Hier agiert ein Vier-Liter-V8 ungezügelt und lässt 420 PS auf die Hinterachse los. Seine Maximaldrehzahl erreicht der V8 erst jenseits der 8.000er-Marke. Sein Klang ist ein metallisches Stakkato bei Volllast oder aber ein feines Grummeln bei Schleichfahrt. Er ist der wahre Dr. Jekyll und Mr Hyde in der 3er-Modellreihe und kann eben lieb und sanft oder böse und unbarmherzig sein – jedoch niemals zugleich. Für die Verwandlung reicht ein Knopfdruck, ein Tritt auf das Gaspedal oder das Gemüt des Fahrers.

Der M3 bietet Fahrleistungen eines Supersportlers bei gleichzeitigem Nutzwert einer Familienlimousine, eines Sportcoupés oder eines Cabriolets. In diesen Karosserievarianten gibt es den M nämlich. Einzig passende Variante ist unserer Meinung nach jedoch das Coupé. Denn das M3-Cabriolet wiegt mit fast zwei Tonnen einfach zu viel und der Limousine fehlt das gewisse Etwas. Alleine das Karbon-Dach macht das M-Coupé zum Sonderling in der Preisklasse um 70.000 Euro und seine Performance begeistert nicht nur Rennfahrer. Das M3-Coupé ist ein Fall für die Nordschleife, macht jedoch auch im Alltag nichts schlechter als ein anderes 3er-Coupé. Wer bei diesem Modell über Effizienz und Umweltverträglichkeit spricht, hat eigentlich nichts verstanden – dennoch für alle, die es lesen wollen: Das M3 Coupé beschleunigt mit DKG in 4,6 Sekunden bis 100 km/h und wird auf speziellen Wunsch hin bis zu 280 km/h schnell. Sein Verbrauch liegt nach Norm bei 11,9 Litern – fahrbar ist er tatsächlich mit etwas über zwölf Litern. Echten Sportfahrern sei die M Differenzialsperre empfohlen, 100 Prozent Sperrwirkung zwischen den beiden Antriebsrädern zählen mittlerweile zur Seltenheit, helfen aber beim Rausbeschleunigen aus Kurven und beim perfekten Drift

316d

Ganz neu im BMW-3er-Programm taucht der 316d auf. Hierbei handelt es sich um einen abgespeckten Zwei-Liter-Diesel, der bereits aus dem Einser-BMW bekannt ist. Mit 115 PS und 260 Newtonmeter Drehmoment macht er auf dem Papier einen ganz ordentlichen Eindruck. Zudem bietet er mit einem Grundpreis von 29.200 Euro derzeit die günstigste Möglichkeit 3er-Diesel zu fahren. 200 km/h schafft auch er in der Spitze und eilt in unter elf Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Mit 4,5 Litern Diesel gehört er zu den sparsamsten Dreiern, lässt aber nie wirklich Souveränität aufkommen. Der 316d ist auch der einzige Dreier, der ausschließlich mit einem Sechs-Gang-Handschalt-Getriebe ausgeliefert wird. Zudem entspricht die Übersetzung exakt der des deutlich spritzigeren 318d, der zudem nur 1.850 Euro mehr kostet – gut investiertes Geld.

318d

Denn der 318d vereinigt dank 143 PS standesgemäße Fahrleistungen, gute Laufkultur und geringen Kraftstoffverbrauch. Nach Norm benötigt er 0,2 Liter mehr als der 316d, was sich in der Realität jedoch eher ins Gegenteil verschiebt. Der 318d kann ausgesprochen schaltfaul und damit entspannt und spritsparend bewegt werden, die Getriebeübersetzung ist auf seine Kraftentwicklung optimal abgestimmt. Wer auf Komfort Wert legt, wählt den 318d mit Serien-Fahrwerk und 16-Zoll-Bereifung und ordert das Sechsgang-Automatik-Getriebe hinzu. Eine feine Kombination, die den Normverbrauch zwar fast um einen Liter erhöht, in Natura aber für eine deutlich entspanntere Fahrweise sorgt, die wiederum den höheren Normverbrauch egalisiert.

320d

2.750 Euro mehr kostet der 320d. Mit 21 Prozent Anteil ist er sogar weltweit der beliebteste Motor der Dreier-Modellreihe und 34 PS stärker als der 318d. Wie alle anderen Vier-Zylinder-Diesel besitzt auch er Zwei-Liter-Hubraum und dreht tatsächlich am freiesten Hoch, bietet überdurchschnittliche Fahrleistungen (230 km/h) bei geringem Normverbrauch( 4,8 Liter). Um die erhöhte Leistung im Vergleich zum 318d besser eindämmen zu können, besitzt der 320d um zwölf auf 312 Millimeter vergrößerte Bremsscheiben. Die 350 Newtonmeter Drehmoment befähigen den 320d zu einer gelassenen Gangart und sorgen damit für Realverbrauchswerte von rund sechs Litern. Wie alle Vier-Zylinder besitzt auch der 320d ein links montiertes, ovales Abgasrohr. Mit dem 320d xDrive bietet BMW hier die günstigste Möglichkeit einen 3er-BMW mit Allradantrieb zu fahren (ab 36.400 Euro).

320d Edition

Ganz neu ist der 320d Edition. Dabei handelt es sich um einen leistungsreduzierten 320d, der durch Optimierung des Motormanagements, einer längeren Getriebeübersetzung und diversen Aerodynamik-Modifikationen nur noch 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometern verbrennen soll. Mit 163 PS stellt er dennoch ausreichend Leistung zur Verfügung, um schnell von A nach B zu kommen. Aufgrund eines neuen Fliehkraftpendels konnte das Brummen und Ruckeln, das bei Dieselmotoren oftmals bei untertouriger Fahrweise zu spüren ist, auf ein Minimum reduziert werden. Damit sind Fahrten mit 1.000 Umdrehungen ohne lästige Nebenerscheinungen möglich; das senkt den Realverbrauch spürbar. Nachteil: Der Fahrer muss sich zu dieser Fahrweise zwingen, ansonsten lässt sich der Verbrauchsvorteil von 0,7 Liter nicht realisieren. Wie alle Vier-Zylinder, hat auch der 320d Edition, den es ab Frühjahr 2010 verständlicherweise nur als Hand-Schalter geben wird, die Stopp-Start-Automatik inklusive.

325d

Noch immer schwört BMW in der rund 200-PS-Diesel-Mittel-Klasse auf einen Sechszylinder. Der 325d besitzt einen großen Drei-Liter-Reihen-Sechser, der auf die Stopp-Start-Automatik genauso verzichten muss, wie alle anderen Sechs-Zylinder-BMW. Umso erstaunlicher ist der geringe Spritverbrauch von 5,7 Litern nach Norm. Dennoch wäre es sinnvoll, den Doppelturbo-Vier-Zylinder-Motor aus dem 123d endlich auch im Dreier anzubieten. Denn dadurch ließe sich bei mindestens gleichbleibender Längsdynamik noch das ein oder andere Tröpfchen Sprit sparen. Wer auf Sechs-Zylinder-Diesel schwört, sollte daher besser gleich zum 330d greifen.

330d

Beim 330d gibt es nämlich den modernsten Sechs-Zylinder-Diesel in der BMW-Baureihe und einen der modernsten weltweit. So wurde das Aggregat beim Facelift im Spätsommer 2008 grundlegend überarbeitet. 245 PS leistet der 330d nun und bietet damit extrem sportliche Fahrleistungen bei minimalem Verbrauch. So liegen die Beschleunigungswerte auf dem Niveau des stärkeren 335d und die Verbrauchswerte exakt auf dem Niveau des 325d. Preislich bewegt er sich mit 40.900 Euro (Limousine) ziemlich exakt vier tausend Euro über dem 325d und vier tausend Euro unter dem ausschließlich mit Automatik-Getriebe erhältlichen 335d. Auch wenn der Aufpreis zum 286 PS-335d damit nur noch 2.200 Euro beträgt, kauft man mit dem 330d den besten Motor im Programm, wenn man nicht wirklich auf das Geld schauen muss. Vor allem in Kombination mit dem Automatik-Getriebe bietet der 330d höchsten Fahrgenuss bei außerordentlichen Fahrleistungen. Zudem besteht hier die Kombinations-Möglichkeit mit dem Allradantrieb xDrive.

Als Blue-Performance bezeichnet BMW die Option der Euro-6-Reinheit des 330d. Für 1.190 Euro gibt es diese Sonderausstattung, die den Stickoxid-Ausstoß deutlich minimiert. Hierbei werden die Stickoxide in einem zusätzlichen Katalysator gespeichert und reduzieren diese unter die Grenzwerte der erst ab 2014 geltenden Norm. Allerdings ist diese Option lediglich mit Schaltgetriebe erhältlich. Eine wenig empfehlenswerte Kombination bei einem Motor, der 520 Newtonmeter Drehmoment bietet und damit ein Schalt-Getriebe eigentlich ad absurdum führt.

335d

Der Power-Diesel schlechthin ist der 335d. Äußerlich kennzeichnen ihn seine zwei dicken Endrohre (je links und rechts eins), innerlich und beim Fahren spielen vor allem seine 580 Newtonmeter Drehmoment eine Rolle. Der 335d beschleunigt den BMW in sechs Sekunden bis 100 km/h und ist lediglich 0,2 Sekunden flotter, als ein 330d mit Automatik. Nicht nur deswegen erscheint der Motor überflüssig. Viel interessanter ist, dass er lediglich die Euro-4-Norm erreicht und damit nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Der Verbrauch liegt zudem einen halben Liter über dem des 330d (6,2 Liter) mit Automatik, der außerdem  kultivierter agiert. Ausstattungsbereinigt beträgt der Mehrpreis lediglich 2.200 Euro, was in dieser Preisklasse keine Rolle mehr spielt.

Empfehlung:

Der in seiner Gesamtheit beste Motor ist zweifelsohne der 320d. Somit treffen schon jetzt die meisten Käufer die richtige Entscheidung. Ab Frühjahr empfiehlt sich der 320d Edition, der nochmals eine Kraftstoffreduzierung von gut einem halben Liter bewirken kann – bei nahezu unveränderten Fahrwerten.

Wem Leistung über alles geht, wird mit dem 330d glücklich. Ihn gibt es auf Wunsch mit dem Allradantrieb xDrive. Bei ihm sollte man jedoch immer die weich schaltende Sechsgang-Automatik ordern. Handschaltgetriebe passt zu diesem Motor überhaupt nicht. Hände weg vom neuen 316d. Der Minderpreis rechtfertigt nicht die Einbußen. Bei den Benzinern sieht die Empfehlung ganz ähnlich aus. 320i mit Handschalter und 330i mit Automatik. Beide sind für ihre Motorenart sehr laufruhig, durchzugsstark und sparsam.

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