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Ab Juli 2012 bekommt der Opel Insignia hausgemachte Konkurrenz – natürlich wieder einmal von Chevrolet. Mit dem Malibu bringen die Amerikaner eine Mittelklasse-Limousine auf Opel-Basis, die den Ende 2010 eingestellten Epica beerbt und weltweit in nahezu 100 Ländern verkauft werden soll.
Wie die meisten Chevrolet-Modelle teilt sich auch der Malibu die die technische Plattform mit einem Opel, in diesem Fall dem Insignia. Mit rund 4,86 Metern Länge ist der in den USA, in China und in Südkorea gebaute Chevy eine Winzigkeit größer als sein Cousin aus Rüsselsheim, zudem wirkt er mit stärkerer Keilform und kräftigerem Heck etwas wuchtiger. Weitere äußere Unterscheidungsmerkmale sind der markentypisch zweigeteilte Kühlergrill, die massive C-Säule sowie die Doppelrückleuchten im Stil des Sportwagens Chevrolet Camaro.
Die amerikanische Mittelklasselimousine ist zum Preis von 29.990 Euro wahlweise mit einem 160 PS starken 2,0-Liter-Diesel oder einem 2,4-Liter-Benziner mit 167 PS zu haben; die Dieselversion bietet allerdings eine weniger umfangreiche Ausstattung. Trotzdem bietet bereits der Selbstzünder eine Klimaautomatik, Touchscreen-Navi und 17-Zoll-Felgen, die Benziner-Variante verfügt zusätzlich über eine Zweizonen-Funktion für die Klimaautomatik, Xenonlicht, Ledersitze, ein elektrisches Glasschiebedach und 18-Zoll-Felgen. Die Kraftübertragung besorgt in beiden Motorversionen ein manuelles Sechsganggetriebe, alternativ ist eine Sechsgangautomatik erhältlich.
Viele Schwester-Modelle
Der Malibu ist übrigens nicht der einzige Insignia-Ableger. Baugleich läuft der Opel auch als Buick Regal vom Band und der Buick LaCrosse nutzt ebenso die Insignia-Plattform wie der Alpheon der gleichnamigen südkoreanischen GM-Tochter; auch der Saab 9-5 baute auf der Epsilon-II genannten Plattform auf, ist mittlerweile aber Geschichte. Zu den wichtigsten Konkurrenten des Malibu zählen hierzulande neben dem Opel (ab 23.450 Euro) der Mazda 6 (ab 22.990 Euro) und der Honda Accord (ab 26.450 Euro). (mg/sp-x)
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